Zwischen September und Dezember 2011 nahm ich am Austauschprogramm der Goethe Universität in Frankfurt am Main und der Seoul National University teil. Meine Erfahrungen hierbei möchte ich im Folgenden wiedergeben.
Vorbereitung
Nach der erfolgreichen Bewerbung an der Goethe Universität musste noch eine Bewerbung an die Seoul National University gesendet werden, welche das Prüfungsamt versendet. Hierfür ist neben einem ausgefüllten Formular auch eine Kopie des Reisepasses und ein Beleg der Auslandskrankenversicherung notwendig. Desweiteren müssen für Bewerbung um einen Platz im Studentenwohnheim zwei medizinische Gutachten mitgeschickt werden. Hiervon sollte eines vom Hausarzt ausgestellt werden und eine gesundheitliche Verfassung bestätigen, d.h. auch zu notwendigen Impfungen. In Korea sind außer den in Deutschland üblichen Impfungen auch eine Hepatitis A Impfung notwendig. Das zweite Gutachten muss von einem Radiologen ausgestellt werden, der zuvor den Brustbereich geröntgt hat. Wichtig ist es hier festzustellen, dass keine Tuberkulose vorliegt. Diese Gutachten sind nur notwendig wenn man auch einen Platz im Wohnheim erhalten möchte, für den man sich rechtzeitig über das Internet registrieren muss. Gerade eine frühe Registrierung verhilft zu einem besseren Platz im Wohnheim.
Da ich Korea bereits zuvor bereist hatte, entschied ich mich gegen einen Platz im Wohnheim. Oft entsprechen Wohnheime nicht dem deutschen Standard vor allem hinsichtlich der Sauberkeit. Desweiteren muss man das Zimmer mit einem gleichgeschlechtlichen Bewohner teilen, da alle Zimmer Doppelzimmer sind. Als Masterstudent stünde üblicherweise jedem Studenten ein Platz in einem ‚Graduate Dormitory‘ zu, die erst vor wenigen Jahren fertiggestellt wurden und sehr modern sind. Allerdings gibt es hierfür nur sehr wenige Plätze, da das koreanische Studienjahr im Frühling beginnt und Studierende ihr Studium somit zum Ende des Wintersemesters beenden. Da somit zum Wintersemester nur sehr wenige Studenten das Wohnheim verlassen und in den letzten Jahren sehr viele Austauschstudenten nach Korea kamen (zuletzt über 150 mit den meisten aus Deutschland), muss man auch als Masterstudent damit rechnen einen Platz in einem älteren Wohnheim zu bekommen. Ich entschied mich deshalb gegen das Wohnheim, auch wenn es im Wohnheim wesentlich leichter ist sich mit anderen Austauschstudenten Freundschaften zu knüpfen. Das Wohnheim ist sehr billig im Vergleich zu Deutschland und auch zum Rest des koreanischen Wohnungsmarktes. Es kostet etwas mehr als 100 Euro, wohingegen der restliche Wohnungsmarkt preislich mit Deutschland vergleichbar ist. Bei der Suche nach einer eigenen Wohnung haben mich koreanische Freunde unterstützt, die ich bei früheren Aufenthalten in Korea kennengelernt hatte. Kennt man niemanden in Korea ist dies jedoch auch in den ersten Tagen mit Hilfe der Buddies möglich, die über das Seoul National University Buddy Programm einem an die Seite gestellt werden und oft eine große Hilfe sind. Die Wohnungssuche erfolgt dann vor Ort und man kann die ersten Tage im Hostel verbringen.
Nach der erfolgreichen Bewerbung bei der Seoul National University wird ein Zulassungsbescheid an die Universität Frankfurt zurückgeschickt. Mit diesem bewirbt man sich dann bei einem koreanischen Konsulat, in dessen Zuständigkeitsbereich man fällt, um ein Studentenvisum, dass ein halbes Jahr gültig ist. Hierfür ist neben den notwenigen Formularen auch der Nachweis über 5000 Euro auf einem deutschen Konto mit einem Bankauszug notwendig, was für einen Aufenthalt in Korea als Garantie angesehen werden kann.
Außerdem muss für den Auslandsaufenthalt ein Learning-Agreement angefertigt werden, was die spätere Anrechnung garantiert. Hierfür ist es ratsam sich früh über Kurse an der Universität in Seoul zu informieren und den Syllabus der Kurse herunterzuladen. Mit Hilfe dessen ist es möglich zusammen mit dem Ansprechpartner des Fachbereichs festzulegen, für welches Modul der jeweilige Kurs angerechnet werden kann. Es lohnt sich hierfür bereits vorab beim Prüfungsamt zu informieren, welche Kurse der Seoul National University bereits für bestimmte Module als anrechnungsfähig festgelegt wurden. Dann ist ein Syllabus im Vorfeld nicht notwendig.
Für den Auslandsaufenthalt kann man sich auf Stipendien von PROMOS, die durch die Goethe Universität vergeben werden, bewerben, sowie Auslandsbafög beantragen. Hierfür ist notwendig, dass eine Zulassung der Partneruniversität vorliegt. Liegt diese noch nicht vor, kann hierfür vom Prüfungsamt eine Bestätigung ausgestellt werden, dass man für das Partnerprogramm zwischen Frankfurt und Seoul zugelassen wurde.
Letztlich sollte die Ausreise nach Korea bereits ungefähr eine Woche vor Semesterbeginn (1. September) erfolgen, um einen reibungslosen Start zu ermöglichen und die Stadt und die Universität etwas kennenzulernen. Mit dem Gepäck sollte man sich sowohl auf heiße, schwüle Tage im Sommer und kalte, trockene Tage im Winter einstellen. Gerade da koreanische Kleidungsstücke etwas anders geschnitten sind, ist es nicht immer möglich vor Ort sich neu einzudecken. Desweiteren lohnt es sich auch immer Passbilder mitzunehmen, die man für manche Ausweise etc. benötigt. Da Korea fast überall mit Kreditkarte bezahlt werden kann, muss man außer einer Kreditkarte kaum Geld nach Korea mitnehmen. Auch das Erstellen eines Kontos vor Ort ist nicht unbedingt notwendig.
Vor Ort und Leben an der SNU
In Seoul angekommen sollte, sobald eine Wohnung gefunden wurde, möglichst bald eine Alien Registration Card beantragt werden. Mit dieser ist es dann problemlos möglich ein Handy zu kaufen, den Studierendenausweis zu erhalten und ein Konto zu eröffnen. Gerade der Studierendenausweis ist wichtig, da man ohne diesen nicht in die Bibliothek gehen kann. Desweiteren gibt es oft Rabatte in der Nähe der Universität oder auf dem Campus selbst, wenn man den Ausweis besitzt, weshalb dieser sehr hilfreich ist. Für die Beantragung muss man in den Westen Seouls zum Immigration Office. Da gerade zum Anfang des Semesters der Andrang durch Austauschstudenten groß ist, sollte man sich bereits früh um eine Reservierung beim Immigration Office bemühen, so dass die Bewerbung nur wenige Minuten dauert, sofern die Formulare bereits vorliegen.
Das Handy kann man mittlerweile auch mit dem Reisepass bekommen, auch mit einem Vertrag. Deutsche Handys können in Korea nur benutzt werden, wenn das Handy UMTS bzw. 3G unterstützt und auch für eine Benutzung in Korea freigeschaltet wurde. Hat man ein Smartphone ohne Vertragsbindung gekauft ist dies möglich und man muss sich lediglich eine Koreanische Sim-Karte besorgen. Die Kosten für das Telefonieren und Texten sind in Korea vergleichsweise gering, besonders wenn man einen Vertrag wählt. Es gibt auch Prepaid-Lösungen, die ich aber auf Grund höherer Kosten nicht empfehlen würde.
Die Seoul National University befindet sich selbst im äußersten Süden von Seoul eingebettet in mehrere Berge, die sie umgeben. Die Universität hat eine eigene U‑Bahn-Station, jedoch muss von dieser aus noch ein Bus genommen werden, wofür zu bestimmten Zeiten auch Shuttle-Busse von der Universität selbst zur Verfügung gestellt werden. Wohnt man nicht in unmittelbarer Nähe der Universität kann der Weg dorthin schon längere Zeit in Anspruch nehmen, da die Universität selbst höher liegt und der Weg dorthin nicht schnell gelaufen werden kann. Die Wohnheime befinden sich auf dem Campus und man kann problemlos zu den Gebäuden der Uni laufen. Gleiches gilt für das das Viertel Nok-du, was sich westlich von der Universität befindet und in dem viele der Studierenden wohnen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zahlreich und auch Taxis im Vergleich zu Deutschland bezahlbar. Diese müssen oft in Anspruch genommen werden, wenn man sich zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens bewegen will, da auch keine Busse verkehren. Für das Taxi ist es wichtig sich den Namen der Station einzuprägen, zu der man möchte, oder die eigene Adresse auf Koreanisch zu lernen, da viele Taxifahrer kein Englisch sprechen.
Für die eigene Ernährung ist auf dem Campus gut gesorgt mit zahlreichen Mensen. Auch außerhalb des Campus und in der Nähe des Wohnheims gibt es genügend Möglichkeiten um Essen zu gehen oder um sich Nahrungsmittel zu kaufen. Hierbei ist zu beachten, dass das koreanische Essen in Restaurants oft billiger ist, als das eigene Kochen, die koreanischen Restaurants aber sehr oft Fleischgerichte bzw. Fischgerichte anbieten, weshalb sich die vegetarische Ernährung in Korea als sehr schwierig erweist.
Letztlich würde ich noch empfehlen in dem Buddy-Programm teilzunehmen, auch weil wegen der Hilfe, die man bekommt um eine Wohnung zu finden oder um sich ein Handy vor Ort zu kaufen. Es gibt auch ein Buddy-Programm des Bereichs Business Administration, der sich aber nicht groß von dem anderen unterscheidet. Das Programm lohnt sich auch um einige Koreaner kennenzulernen und auch mehr vom Land Korea zu sehen.
Kurswahl
Die Kurswahl findet im Vergleich zu Frankfurt sehr früh statt und man muss sich fest für Kurse einschreiben. Nur in den ersten Wochen während des Semesters ist dann noch ein Wechsel möglich. Es lohnt sich bereits früh über das Kursangebot zu informieren, nicht nur wegen der bereits erwähnten Anrechnung in Frankfurt. Sobald die Wahl der Kurse möglich ist sollte man sich sehr schnell für die gewählten Kurse eintragen, um einen Platz zu bekommen. Koreaner pflegen es sich einzutragen sobald die Kurse online gestellt sind und danach sind sie möglicherweise innerhalb weniger Minuten ausgebucht. Als Master-Student ist man von diesem Problem weniger betroffen, jedoch haben viele Bachelor-Studenten davon berichtet, dass kaum einen ihrer gewünschten Kurse belegen konnten. Ein weiterer Grund sich früh über Kurse zu informieren, sind mögliche Überschneidungen mit anderen Kursen, weshalb man sich womöglich auch noch einmal beim Professor erkundigen sollte. Oft sind im System längere Stunden für die Kurse eingetragen, als es tatsächlich der Fall ist. Dann überschneiden sich einige Kurse womöglich gar nicht und man kann mehr der gewünschten Kurse wählen. Zuletzt ist es auch noch wichtig zu erwähnen, dass die Kurswahl nicht auf die Graduate School of International Studies beschränkt ist, sondern Kurse von der ganzen Universität gewählt werden können. Es ist jedoch darauf zu achten, dass diese auch zum Curriculum in Frankfurt passen und dass diese auch wirklich in Englisch abgehalten werden. Gerade wenn sich kein ausländischer Studierender im Kurs befindet wechselt der Professor oft auf Koreanisch. Desweiteren kann man gerade in Kursen außerhalb der Graduate School of International Studies nicht davon ausgehen, dass das Englisch von Studierenden besonders gut ist. Öfters wurden Zwischenfragen in Kursen auf Koreanisch gestellt.
Labor Economics II
Der Kurs Labor Economics II wurde von Lee Chul-in gegeben und war vom Aufbau den Kursen in Frankfurt sehr ähnlich. Es mussten in diesem Kurs insgesamt vier Problemsets bearbeitet werden, wovon zwei als Vorbereitung für die Klausuren gedacht waren und zum Prüfungstermin abgegeben mussten. Der Kurs behandelte die wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten in dem Bereich der Arbeitsmarktökonomie bis zum heutigen Zeitpunkt, wovon ein Großteil ökonometrische Studien waren. Das Themenspektrum des Kurses war sehr breit und entsprechend groß war auch der Arbeitsaufwand. Auf Grund ökonometrischen Vorwissens in Frankfurt war dieser Kurs jedoch nicht zu schwer, aber sehr interessant, da Arbeitsmarktökonomie an der Goethe Universität nicht explizit gelehrt wird. Zum einzigen Manko wurden die teils recht wüsten Tafelanschriften des Professors, die nicht immer zum Verständnis beitrugen. Dennoch würde ich den Kurs sehr empfehlen, auch da der Lee Chul-in ein hohes Fachwissen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktökonomie hat.
Advanced Industrial Organization
Dieser Kurs wurde von dem norwegischen Professor Oyvind Thomassen geleitet, der erst vor Kurzem an die Seoul National University gekommen war und dort seine erste Professur angenommen hat. Auf Grund der geringen Anzahl an Studierenden in dem Kurs, war der Kurs sehr interaktiv. Es wurden in jeder Stunde zwei wissenschaftliche Arbeiten besprochen, wovon eine von einem Studierenden präsentiert wurde. Desweiteren wurden Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten mit Hilfe des Programms Matlab in drei Übungsstunden reproduziert. Hiermit wurde in der Übungsstunde begonnen und der Rest musste als Übung selbst gelöst werden, was auf Grund des hilfreichen Feedbacks des Professors sehr zum Erlernen Matlabs beitrug. Insgesamt würde ich den Kurs auf jeden Fall weiterempfehlen, nicht nur auf Grund der gewonnenen Programmierkenntnisse, sondern auch wegen der spannenden Thematik des Kurses selbst.
Labor and Social Policy in Globilizing Economy
Dieser Kurs wurde von Park Se-il geleitet, der vor seiner Professur an der Seoul National University als Berater für die koreanische Regierung tätig war und hier einen hohen Rang bekleidete. Er selbst hatte Jura und Ökonomie studiert. Zum Ende des Semesters kündigte er an eine Partei zu gründen und für die nächsten Wahlen in Südkorea zu kandidieren. Auf Grund dieses politischen Hintergrunds war auch der Kurs etwas politikwissenschaftlich angehaucht, anstatt rein ökonomisch. Deshalb würde ich diesen Kurs nicht unbedingt weiterempfehlen, da die ökonomische Analyse von Sachverhalten oft zu kurz kam. Es war mein einziger Kurs an der Graduate School of International Studies, jedoch habe ich ähnliches von anderen Kursen am GSIS gehört. In dem Kurs mussten zwei Reader mit großem Seitenumfang gelesen werden. Die Kursteilnehmer mussten in Gruppen mindestens drei Präsentationen abhalten, welche danach vom Professor kommentiert und vom Kurs diskutiert wurden. Der Kurs war sehr interaktiv gestaltet und auch die Kenntnisse des Professors über die koreanische Politik verschaffte wichtige Einblicke, die ich nicht missen möchte.
International Economics
Professor Park Ji-hyeong gab einen Kurs der sehr gut zu dem bereits in Frankfurt gewonnen wissen in International Economics passte. Ziel des Kurses war die Ausarbeitung einer eigenen wissenschaftlichen Fragestellung und der anschließenden Ausarbeitung des Themas. Ich wählte diesen Kurs mit Hinblick auf das letzte Semester in Frankfurt, in dem die Masterarbeit anzufertigen ist, wofür dieser Kurs sehr geeignet war. Von jedem Studierenden mussten insgesamt drei Präsentationen gehalten werden. Die erste Präsentation musste über ein neueres und wichtiges Paper gehalten werden, das eine Frage im eigenen Interessengebiet bearbeitete, so dass man später auch auf diesem aufbauen konnte. In der zweiten Präsentation wurde die eigene Fragestellung vorgestellt und mit den anderen Kommilitonen diskutiert, was für die spätere Ausarbeitung des Themas sehr hilfreich war. In der letzten Präsentation mussten dann bereits erste Ergebnisse der eigenen Arbeit präsentiert werden, bevor zum Ende des Semesters die Arbeit abgegeben werden musste. Insgesamt empfand ich diesen Kurs als äußerst hilfreich mit Hinblick eine mögliche Themenstellung für die eigene Masterarbeit und auch spannend auf Grund der vielen verschiedenen Teilbereiche der internationalen Ökonomie, die behandelt wurden. Ich würde den Kurs uneingeschränkt empfehlen.
Koreanisch-Kurs
Während meines Aufenthalts an der Seoul National University belegte ich auch einen Koreanischkurs. Auf Grund meiner bereits vorhandenen Koreanisch-Kenntnisse war es für mich leicht neben den regulären Kursen auch noch Koreanisch zu lernen. Der Kurs fand an zwei Tagen in der Woche statt zu jeweils drei Unterrichtsstunden und dauerte von September bis November. Viele Kommilitonen, die den Anfängerkurs besuchten, hörten jedoch bereits nach einigen Stunden mit dem Kurs wieder auf, da das Koreanische, was doch sehr verschiedenen zu westlichen Sprachen ist, ein zu hohes Arbeitspensum auferlegte. Jedoch empfinde ich bereits geringe Koreanisch-Kenntnisse als ausgesprochen hilfreich im täglichen Leben in Seoul, da besonders Ältere wenig bis keine Englisch-Kenntnisse besitzen. Außerdem hilft es die koreanische Kultur in vielerlei Hinsicht besser zu verstehen. Deshalb würde ich, wenn es der eigene Stundenplan erlaubt, empfehlen auch den Koreanischkurs zu belegen. Es ist jedoch zu erwähnen, dass dieser Kurs auch noch einmal bezahlt werden muss.
Fazit
Das Auslandssemester an der Seoul National University war eine äußerst positive Erfahrung für mich. Zwar kannte ich Korea bereits von früheren Aufenthalten in dem Land, jedoch konnte ich noch immer Neues lernen und auch neue Freundschaften knüpfen. Rückblickend war das Arbeitsaufkommen sehr hoch und ich hätte lieber einen Kurs weniger gemacht, um etwas mehr reisen zu können. Ich kann ein Auslandsaufenthalt gerade für Leute mit einem Interesse an Asien oder auch an der rasanten Entwicklung von Ländern, wofür Korea Musterbeispiel ist, uneingeschränkt empfehlen. Gerne wäre ich noch länger geblieben.
Dieser Bericht wurde online auf der Seite der Goethe Universität zusammen mit anderen Erfahrungsberichten der Seoul National University hinterlegt.